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Antworten eines intellektuellen Mitfahrers

Antworten eines intellektuellen Mitfahrers
Übersetzung nach Französisch von Sylvie SEGUI
Original: English
♦ Übersetzung ♦

 

Ein Mann mit einer Mission.

Hören wir doch mal, was er zu sagen hat.


A man on a mission
Clean Planet

Hallo Mr. Bin. Freut mich. Wer bist Du?

Hi, ich bin Edmund Platt aus Leeds in England. Ich bin Business Englisch Coach in Marseille und Mitbegründer von 1 Piece Of Rubbish.

Dein Job ist also, in Frankreich Englisch zu lehren. Was gefällt Dir am besten an Deinem Job und was ist das Schwierigste für die französischen Schüler?

Das beste an meinem Job ist, dass ich der Boss bin und mein Ruf mir erlaubt, dass ich mir meine Kunden aussuchen kann. Die meisten Studenten haben aus beruflichen Gründen dringenden Bedarf und sind daher voll motoviert … was mich im Gegenzug ebenfalls motiviert. Die größte Schwierigkeit, die französische Schüler haben, ist ihre Unsicherheit. Franzosen ganz allgemein wollen immer die “besten” sein und wenn sie Englisch oder irgendeine andere Fremdsprache sprechen müssen, setzen sie sich total unter Druck. Ich glaube, dass sie in der Schule zu streng und zu viel kritisiert werden und deshalb im späteren Leben nicht wirklich viel Zutrauen haben.

Eddie PLATT
OXBRIDGE ENGLISH MARSEILLE
Relax…It’s Only English!!!
Tel: 06*01*27*51*01

Der intellektuelle Mitfahrer

The intellectual hitchhiker on his mission for #1pieceofrubbish #1dechetpar jour

© Eddie Platt

Du bist Engländer. Kannst Du uns sagen, was es bedeutet Engländer zu sein? Seit wann lebst Du in Frankreich und was ist Deiner Meinung nach der größte Unterschied zwischen dem Leben in England und in Frankreich?

Ich bin Engländer und werds auch immer bleiben, einfach weil ich dort geboren wurde. Ich hege keinerlei Absichten meine Staatsangehörigkeit einzutauschen. Ich betrachte mich selbst einfach als Erdenbürger wie jeden anderen auch. Englisch zu sein bedeutet weiße Beine zu haben, Grillen im Regen und sich um seinen Nachbarn zu kümmern, Höflichkeit und Stolz.

Ich lebe seit 6 Jahren in Frankreich und liebe es.  Ich liebe wie jeder versucht, das System zu hintergehen. Die Verwaltung hier ist so kompliziert und langsam. Alle beklagen sich über die Bürokratie, aber ohne hätten sie gar nichts, worüber sie reden können. Nein, stimmt nicht, es gäbe immer noch die korrupten Politiker und die Sexvideos der Fußballer, über die man sprechen könnte.

Zwischen Frankreich (Marseille) und England gibt es viele Unterschiede. Das Essen, die Sprache, Musik, Bildung, Sozialstatus, Politik, Klima usw. … Ich finde, man interessiert sich hier zu sehr für das Image und die Meinung anderer und außerdem fehlt es an Individualität. Sieh Dir an, wie die Leute sich im Winter kleiden, alle stecken in ihren schwarzen Leder- oder Daunenjacken; klassisches Herdenverhalten. In England drücken die Leute ihren eigenen Stil aus und sind liberaler. Gerade heute Mittag hat ein französischer Freund gesagt, dass „Franzosen nicht besonders an anderen Kulturen und Leuten interessiert“ sind. Er bezog sich dabei auf Leute, die in England in der Bar etwas trinken gehen, da vermischt man sich und alle sprechen miteinander, z.B. der Banker mit dem Punk … In Frankreich würde der Banker nicht mal auf den Punk pissen, wenn er in Flammen stünde!!! Ich glaube, Briten sind offener als Franzosen. Zwei Jahre nach Brexit sagen mir die meisten Franzosen, die ich heute treffe, dass wir es richtiggemacht haben.

 

Nun bist Du auf Mission.  Gab es eine bestimmte Situation, die Dich auf die Idee gebracht hat, diese Initiative zu starten und One piece of rubbish per day (dt. Ein Teil Müll pro Tag) zu sammeln, oder wie kamst Du drauf?

Seit August 2015 hat sich www.1pieceofrubbish.com zu einem ganz besonderen Abenteuer entwickelt. Es begann alles mit einer Coladose, meinem Telefon und einem Foto auf Instagram. Heute sind wir 200.000 Leute auf der ganzen Welt, die Straßen, Parks, Flüsse, Wälder und Strände säubern, um unseren Planeten zu schützen. Ich finde es ist logisch, dass jeder Bürger 1 Stück Müll pro Tag einsammelt … JEDEN TAG und dass wir anfangen, Verantwortung für UNSEREN Planeten zu übernehmen.  Auch ich habe jede Menge Zigarettenstummel auf die Straße und Bierdosen in Vorgärten geworfen …. ICH BIN SCHULDIG … GENAU WIE IHR !!!

Jetzt ist es an der Zeit, auf das rapide anschwellende Problem der Umweltverschmutzung durch Plastik zu reagieren, denn es stellt für uns die größte Bedrohung dar: „Wenn die Meere sterben, sterben auch wir.“  – Paul Watson, Sea Shepherd.

 

https://www.plasticsoupfoundation.org/en/

 

Wie jeder weiß, konsumieren wir zu viel.

Wie jeder weiß, sind die Dinge, die wir kaufen in zu viel Plastik verpackt.

Wie jeder weiß, leben wir in einer Konsumgesellschaft.

Wie jeder weiß, essen wir zu viel Fleisch und in Frankreich legt Fleisch durchschnittlich 1.200km zurück, bevor es auf unserem Teller landet; in Amerika sind es sogar 2.000km.

Wie vielleicht nicht jeder weiß, stammt 80% des Mülls im Meer vom Land, es ist also wirklich in unserer Verantwortung, unsere Gewohnheiten zu ändern und die Weise, wie wir mit unserem Ökosystem umgehen.

 

Gibt es etwas Bemerkenswertes, das Dir bei Deinem Roadtrip an der Art des Mülls aufgefallen ist?

Auf den 8.000km, die ich im Sommer 2017 durch Frankreich getrampt bin, ist mir aufgefallen, dass die Leute ihren Müll einfach aus dem Fenster ihres Autos werfen  ̶  und zwar in jeder Stadt, jedem Dorf, Park, See, Fluss, Strand, auf jeder Autobahn und jedem Parkplatz. Das ist eine widerliche, respektlose Angewohnheit, die mit Sicherheit zum Plastikkrebs führt. Dies hat vernichtende Auswirkungen auf die Gewässer und jährlich sterben 1,5 Mio. Tiere an unseren schlechten Angewohnheiten und schmutzigen Gesten.

 

Wie lautet Deine Message?

Wir haben zwei einfache Ansagen : “Sei kein Idiot.” und “Heb 1 Müll pro Tag auf.”

Wir schaffen eine menschliche Barriere zwischen Müll und Natur. Es ist extrem beeindruckend, täglich so viele neue Leute zu sehen, die sich für die Natur einsetzen und ihre Umwelt pflegen.

 

(c) 1pieceofrubbish.com

#1dechetparjour

 

Wie lautet Deine Definition von Armut?

Meine Definition von Armut ist, wenn die Reichen immer reicher werden und die Armen an Profitgier und amerikanischer Wirtschaft sterben.

 

Und Wohlstand?

Meine Definition von Wohlstand ist, wenn man genug hat, um es mit anderen zu teilen.

 

Gibt es noch eine andere Möglichkeit wie man die Umweltverschmutzung stoppen kann, außer die Verbraucher dazu zu erziehen, ihren Müll nicht einfach wegzuschmeißen? Nützen neue Gesetze etwas? Was soll so viel Plastik überall? Als Deutsche, die in Frankreich lebt, kann ich sagen, dass ich selbst nach Jahren noch immer sehr beeindruckt bin von den Massen an Plastik, die mich täglich umgeben. Wenn ich mit vier Einkaufstüten nach Hause komme, ist eine davon voll mit Plastik und Papier – und ich sehe keine realistische Chance, dem zu entkommen. Wenn ich Naschkram für die Kinder kaufe, das nachmittägliche goûter, bin ich frustriert, denn quasi alles, das ich finde, ist in Plastik verpackt  ̶  einfach oder doppelt. Sogar Bioprodukte sind in Plastik verpackt. Einmal kaufte ich ein TK-Produkt, das vier Teile enthielt: jedes einzeln in Plastik verpackt und alle vier steckten in einer Plastiktüte in einer Pappbox, sodass ich am Ende mehr Müll als Essen hatte.   

Es ist einigermaßen verständlich, dass es aus logistischen und lagertechnischen Gründen praktisch ist, und viele Leute haben wenig Zeit und Geld, aber es muss doch bessere Wege geben, um die Supplychain zu organisieren. Die Industrie hat den Verbesserungsbedarf. Stimmt nicht auch mit der Gesellschaft irgendwas nicht? Alles soll schnell und verfügbar sein, ansehnlich, perfekt, vergleichbar, auch wenn es bloβ Augenwischerei ist, gefilterte Realität, genmodifizierter Mist, etwas unechtes und übernatürliches oder gefaktes, damit es besser aussieht, oder größer. Sachen und Menschen sollen vergleichbar und passend sein, eingepasst und außergewöhnlich, besonders. Ist das nicht krank? Kannst Du erklären weshalb es so weit kam, will sagen, wann haben die hässlichen, aber köstlichen Tomaten ihr Recht verloren, erwählt zu werden? Wäre es eine gute Idee, zu kleineren Geschäften zurückzukehren, oder gibt es bessere Konzepte?

Ich würde sagen, Du hast Deine Fragen teilweise selbst beantwortet. Selbst wenn man vegan kauft sind haufenweise Produkte in Plastik und Folie verpackt. Probiers mal: Wenn Du die Verpackung in Deiner Hand zerknüllst und sie so bleibt, ist es Folie, wenn sie sich öffnet und ihre Originalform annimmt, ist es Plastik.

Es ist leider immer noch sehr teuer bio zu kaufen. Ich bin nicht perfekt und behaupte das auch nicht von mir. letzte Woche habe ich 18€ für Karotten, Rote Beete, Fenchel und Gurken ausgeben und fühlte mich komplett ausgebeutet. Wenn du arm bist, isst du billigen modifizierten Monsanto-Mist, wenn du ein bisschen im Thema bist und etwas Geld zur Verfügung hast, kannst du dir erlauben, verantwortungsvoll zu essen. Es ist wirklich schwierig, ich hoffe, diese Kreislaufwirtschaft beschleunigt und Zugang zu lokalen Produkten wird Normalität und kein Luxus.

In Frankreich gibt es ‘vrac’ shops, in denen man lose Ware ohne Verpackung verkaufen kann. Google mal “vrac” Auf Englisch heißen sie „zero waste“. Ich bin nicht der größte Verfechter, ich versuche es, aber das ist nicht mein Spezialgebiet.

 

Was war das Wertvollste, das Du als Kind hattest?  

Den Luxus mit meiner Familie ziemlich ausgiebig zu reisen. Südafrika, Frankreich, Spanien, Tunesien, Irland, Schottland, Schweiz. Unbezahlbar, andere Kulturen und Traditionen zu entdecken. Ganz zu schweigen von dem Spaß und Abenteuer, in großen Fliegern zu reisen, mit Schnellzügen zu fahren, oder auf riesigen Schiffen an Bord zu gehen in Richtung neuer Horizonte.

 

Was für ein Kind warst Du? Der Junge mit dem wirren Haar und den schmutzigen Knien, oder eher der verträumte Typ, der gern malt und sich nicht so viel bewegt, lieber in Gedanken tanzt?

Ich war das jüngste von vier Kindern. Ich hatte Freiheiten, Ältere, zu denen ich aufschauen konnte und die ich zu beeindrucken versuchte, und Grenzen zum Austesten.

 

He travelled 8000km around France to pick up 1 piece of rubbish per day
The Intellectual Hitchhiker

Was ist Deiner Meinung nach das Wichtigste, das Eltern ihrem Kind geben können [neben Liebe und Geborgenheit]?

Positive Energie, Zuspruch, Zutrauen. Zu viele meiner Freunde hatten diese Dinge nicht, und das macht sich im späteren Leben bemerkbar.

Was ist im Leben wirklich von Bedeutung?
Freiheit, Freundlichkeit, Respekt für die Welt … und Bier. Die ersten drei wären ohne Letzteres unbedeutend.

 

Wenn der modernen Welt etwas fehlte oder nicht ausreichend vorhanden wäre, was wäre es?

Erneuerbare Energien.

 

Ein wahres Wort in einer Sprache Deiner Wahl:

Be the change you want to sea in the world – Ghandi

 

Du bist viel gereist. Was war der beeindruckendste Ort, an dem Du als Tourist je warst und weshalb?

2003 reiste ich nachdem ich bereits 2 Wochen in Kalifornien war, für 3 Nächte nach Las Vegas. Es war eine Offenbarung, denn mir wurde zum ersten Mal bewusst, dass Geld der Kern allen Übels ist. Seit dieser Erfahrung setze ich mich nicht mehr unter Druck, viel Geld oder materiellen Reichtum zu haben (Ich habe 80.000€ p.a. verdient und 8 Tage die Woche gefiert). 24 Stunden Las Vegas haben einen besseren Menschen aus mir gemacht. Für jeden zu empfehlen!!!

 

Als Du durch Frankreich getourt bist, um auf Dein 1 piece of rubbish per day – Projekt aufmerksam zu machen, bist Du getrampt. Hast Du dabei etwas über Menschen gelernt?

Oh ja. Die meisten Leute halten nicht an, um dir zu helfen von A nach B zu kommen. Die meisten Leute haben Angst vor anderen Leuten. Die meisten Leute haben in ihrem ganzen Leben noch nie wirklich einem Fremden geholfen. Die meisten Leute wissen überhaupt nicht, was Freundlichkeit ist. Zum Glück gab es genügend Leute, die keine Angst vor dem Leben und eine Portion Abenteuergeist haben. Es war eine überwältigende positive Erfahrung, denn selbst wenn ich 3 Stunden am Straßenrand auf eine Mitfahrgelegenheit wartete, wusste ich dass derjenige, der anhalten wird, der coolste und netteste Mensch des Tages oder der Stunde sein würde. Die Leute SIND unglaublich …. sie sollten lediglich etwas öfters so gut drauf sein und weniger Angst haben.

 

Was war die beeindruckendste Situation, die Du auf Deinen 8.000km erlebt hast?

Im Haus ehemaliger Flüchtlinge aufgenommen zu werden, die Kurdistan verlassen haben, weil ihr Land nicht mehr besteht. Sie waren die großzügigsten Menschen, Razgar, in der Nähe von Rennes, ist mir ein Freund geworden und ich würde ihn gern wieder besuchen. Es gab zahlreiche Kontakte mit Betroffenen des Millenial War. All das hat mich verändert; wie Las Vegas. Wenn jemand dich mitnimmt und erzählt, dass sein Dorf vor zwei Jahren komplett zerbombt wurde und all seine Freunde tot sind, relativiert sich sofort alles.

 

Wenn Du Deine Augen schließt, wohin gehst Du?

Zum Recyclinghof.

 

Magst Du Kunst? Was bedeutet Kunst für Dich?
Ausdrucksfreiheit. Mir gefällt Straßenkunst und ich ermuntere jeden, der etwas zu sagen hat, sich auf den Straßen auszudrücken.

Warst Du schon mal in Deutschland? Wo? Welche Farbe könnte Deinen Aufenthalt beschreiben ?  Meine Stadt ist übrigens Hamburg, eine Partnerstadt Deiner Stadt: Marseille. Ich glaube, sie könnten auch so ein Clean-Up gebrauchen.  Hast Du schon mal etwas von Hamburg gehört? Sie nennt sich selbst das “Tor zur Welt”. Hättest Du Lust, mal hinzugehen?

2004 habe ich 7 Monate in Rattingen gelebt, das ist in der Nähe von Düsseldorf. Das war super. Ich leitete ein Tream von 12 Verkäufern und wir hatten eine großartige Zeit. Die deutsche Arbeitsmoral ist beeindruckend. Das Nachtleben in der Altstadt war super, mit der Tram zu fahren und Altbier zu trinken (kein Kölsch). Mit 240/mph in meinem Mercedes über die Autobahn. Deutsche Steaks sind die besten. Wochenenden an der Mosel. FKK Saunen und Bäder. Deutsche Musik und Rassismus haben mir nicht gefallen. 1999 war ich in München auf dem „Münchner Bier Festival“… oder so !!! [Oktoberfest / Anm. d. Red.]

 

Hast Du eine bevorzugte Kunstform [Art of Expression]?

Streetart.

Deine Lieblingsfarbe?

Blau

Was ist Dein Lieblingslied, gibt es einen Interpreten oder Musikstil, der Dir besonders gefällt, und was bedeutet Dir Musik?

Ich bin mit Boney M, The Beatles, Mozart und Michael Jackson groß geworden. Musik ist Kunst, und Kunst ist Ausdruck, je mehr intelligente Künstler es gibt, umso besser.

 

Was ist Schönheit?
Schönheit ist innerer Frieden.

 

Liebe ist… Geben

 

Familie bedeutet… Wurzeln und ein Grund, dankbar zu sein.

 

Freundschaft bedeutet… Zuverlässigkeit, gute Zeiten, Vertrauen

 

Freiheit ist… die Wahl zu haben 

 

Wenn Du zu den Jungen sprechen solltest, den aufstrebenden oder Träumern, würdest Du sagen…. Traut euch, macht immer neue Fehler, seid ihr selbst, denn alle anderen sind bereits vergeben. Probiert alles aus!

 

Wenn Du frei in der Zeit vor und zurück gehen könntest, wohin gingst Du zuerst und weshalb?

Ich würde vorwärts gehen, um die Zukunftslösungen mitzubringen und sie so schnell wie möglich umsetzen. Ich bin immer offen für Perspektiven.

 

Wenn Du in den Bergen hinter dem Wald in einem Schloss lebtest, wen würdest Du Dir an Deinen extrem langen Tisch zum 7-Gänge-Menü einladen, und warum?

Mandela wäre meine Wahl. Er würde mir seinen Kampf erklären, seine Motivation, seine Haltung und seine Fähigkeit, Leute zu vereinen. Ihm als Freiheitskämpfer würde ich gespannt zuhören.

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Be the change you want to sea - Variation of a Gandhi quote by EDDIE PLATT for 1pieceofrubbish.com
He travelled 8000km around France to pick up 1 piece of rubbish per day
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